Abschnitt drei: Aufbewahrungs- und Konservierungstechniken für Matcha
Um die Haltbarkeit von Matcha zu verlängern, wurden viele Methoden zur Lagerung und Konservierung von grünem Tee auf Matcha angewendet. In den letzten Jahren wurden einige neue Lagerungs- und Konservierungstechniken für Matcha weit verbreitet eingesetzt, beispielsweise die Lagerung bei niedrigen Temperaturen und sauerstoffabsorbierende Verpackungstechnologien.
Tieftemperatur-Speichertechnologie
Unter Niedertemperaturlagerung versteht man die Methode, die Temperaturbedingungen der Lagerumgebung zu verändern und Matcha über einen langen Zeitraum unter Bedingungen niedriger Temperatur, Lichtschutz und Entfeuchtung zu halten. Dadurch wird die Oxidationsrate der chemischen Bestandteile im Matcha verlangsamt, wodurch die Verschlechterung oder Alterung der Matcha-Qualität verlangsamt und ein Konservierungseffekt erzielt wird. Eine Lagerung bei niedrigen Temperaturen wird erreicht, indem die Temperatur des Lagerbehälters und des Lagerorts gesenkt wird, wodurch indirekt die Temperatur des Matcha-Produkts gesenkt wird. Dazu gehören eine Vielzahl von Methoden wie Kühlschränke, Gefrierschränke, spezielle Tieftemperatur-Konservierungsschränke und Konservierungslager. Matcha-Produktionsunternehmen nutzen in der Regel Kühleinheiten für die Tieftemperatur-Kühllagerung, häufig werden Kühlräume für die Konservierung von Matcha-Produkten eingesetzt. Bei der Lagerung von Matcha bei niedrigen Temperaturen ist es wichtig, auch die Luftfeuchtigkeit der Lagerumgebung zu kontrollieren, die unter 60 % relativer Luftfeuchtigkeit gehalten werden sollte. Während der Existenz von Matcha sollten Verpackungsmaterialien mit guter Feuchtigkeitsbeständigkeit verwendet werden, um Matcha während der gesamten Lagerzeit effektiv trocken zu halten. Wenn Sie Matcha aus dem Kühllager nehmen, sollten Sie es vor der Entnahme langsam aufwärmen lassen.
Sauerstoffabsorbierende Verpackungslagerung
Technologie Bei der sauerstoffabsorbierenden Verpackung werden Sauerstoffabsorber eingesetzt, um den Sauerstoff in einem versiegelten Matcha-Behälter zu entfernen oder zu reduzieren. Dadurch wird der Matcha in einem sauerstoffarmen Zustand gehalten, wodurch die Oxidation der Nährstoffe im Matcha gehemmt oder verzögert wird und der Qualitätsverlust und die Alterung reduziert werden von Matcha-Produkten. Derzeit basieren die üblicherweise verwendeten Sauerstoffabsorber hauptsächlich auf aktiviertem Eisenpulver, es können jedoch auch Aktivkohle, zusammengesetzte Kohlenhydrate usw. verwendet werden. Im Matcha-Verpackungsbehälter kann der Sauerstoffabsorber chemisch mit Sauerstoff reagieren und den Sauerstoff im Behälter verbrauchen. Im Allgemeinen kann die Sauerstoffkonzentration im Verpackungsbehälter 24 Stunden nach Zugabe eines Sauerstoffabsorbers auf unter 0.1 % gesenkt werden. Selbst wenn eine kleine Menge Sauerstoff in den Verpackungsbehälter eindringt, kann der Sauerstoffabsorber diesen Sauerstoff dennoch verbrauchen und so Matcha für lange Zeit in einem sauerstofffreien oder sauerstoffarmen Zustand halten. Die sauerstoffabsorbierende Speichertechnologie bietet die Vorteile einer guten Desoxygenierungswirkung, Sicherheit und Zuverlässigkeit, geringer Größe und Benutzerfreundlichkeit. Es eignet sich für Produkte in kleinen Verpackungen und erfordert im Allgemeinen die Verwendung von Verpackungsmaterialien mit hervorragenden Luftdichtheits- und Barriereeigenschaften.
Abschnitt 4: Matcha Verpackung
Die Hauptfunktion der Matcha-Verpackung besteht darin, die Qualität des Matcha durch einen Barriereschutz zu schützen, um die Verschlechterung der Matcha-Qualität zu kontrollieren und gleichzeitig eine Kontamination durch externe Mikroben und Chemikalien zu verhindern. Natürlich dient die Verpackung auch dazu, das Erscheinungsbild zu verschönern, den Verbraucher anzulocken und so den Verkauf zu fördern.
Die Qualität von Matcha während der Lagerung hängt eng mit den verwendeten Verpackungsmaterialien und -methoden zusammen, und Entscheidungen müssen auf der Grundlage der tatsächlichen Bedingungen getroffen werden. Bei der Auswahl von Matcha-Verpackungsmaterialien sollten Faktoren wie Sicherheit, Schutzwirkung, Kosteneffizienz und Ästhetik berücksichtigt werden. Matcha ist sehr anfällig für Feuchtigkeitsaufnahme und Geruchsadsorption und kann leicht oxidieren und verderben. Daher müssen die Verpackungsmaterialien eine hohe Undurchlässigkeit gegenüber Feuchtigkeit und Sauerstoff aufweisen.
Die allgemeinen Anforderungen an die Auswahl von Matcha-Verpackungsmaterialien bestehen darin, dass sie über gute Barriereeigenschaften, Feuchtigkeitsbeständigkeit, lichtblockierende Eigenschaften und Heißsiegelfähigkeit verfügen und unter Verwendung von Verpackungsmaterialien in Lebensmittelqualität sicher, ungiftig und geruchlos sein sollten. Schadstoffe aus Verpackungsmaterialien können leicht in Matcha übergehen und ihn verunreinigen. Daher muss sichergestellt werden, dass die Verpackungsmaterialien nicht mit Sterilisationsmitteln, Insektiziden, Konservierungsmitteln, Begasungsmitteln usw. kontaminiert sind. Auch die im Verpackungsprozess verwendeten Hilfsstoffe wie Druckfarben und Klebstoffe müssen ungiftig und unbedenklich sein.
Derzeit können für Matcha-Verpackungen hauptsächlich Verbundfolien, Papier, Metallmaterialien sowie Glas- und Keramikmaterialien verwendet werden, die jeweils ihre Vor- und Nachteile in der praktischen Anwendung haben. Verbundfolienmaterialien haben bessere Barriereeigenschaften. Die Struktur von Verbundfolienmaterialien besteht im Allgemeinen aus einer Gasbarriereschicht, einer feuchtigkeitsbeständigen Schicht und einer Heißsiegelschicht, die normalerweise durch die Kombination von 2–5 Schichten einzelner Materialien hergestellt wird. Da Verbundfolien durch die Kombination mehrerer Kunststofffolien hergestellt werden, verfügen sie über komplementäre Eigenschaften in Bezug auf Gasbarriere, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Lichtblockierung und Heißsiegelfähigkeit, was zu besseren Lager- und Konservierungseffekten führt. Gängige Verbundmaterialien wie Polyester/Polyethylen, Aluminiumfolie/Polyvinylidenchlorid, Polyester/Aluminiumfolie/Polyethylen, Polypropylen/Aluminiumfolie/Polyethylen und Polypropylen/Polyvinylidenchlorid/Polyethylen haben eine gute feuchtigkeitsbeständige und konservierende Wirkung und bewahren die Qualität von Matcha effektiver.
Matcha-Verpackung Materialien müssen auch auf ihr Aussehen achten und eine gute Formbarkeit aufweisen. Darüber hinaus hat die Entwicklung der modernen Gesellschaft dazu geführt, dass die Menschen der Lebensqualität und der Umweltsicherheit mehr Aufmerksamkeit schenken, was zu immer höheren Umweltanforderungen an Verpackungsmaterialien führt.
Schlussfolgerung
Während wir durch die heikle Welt der Matcha-Lagerung und -Konservierung gereist sind, ist es offensichtlich, dass die Erhaltung seiner makellosen Qualität sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft ist. Vom Verständnis der entscheidenden Veränderungen in Matcha-Qualität Von der Herstellung der Komponenten während der Lagerung bis hin zum Erkennen der Umweltfaktoren, die sich auf ihre Integrität auswirken könnten, ist jeder Schritt von entscheidender Bedeutung. Der Einsatz innovativer Lagerungs- und Konservierungstechniken stellt sicher, dass die Essenz von Matcha erhalten bleibt, und es ist die durchdachte Verpackung, die letztendlich als Beschützer dient. Diese Verbindung von Tradition und Technologie stellt sicher, dass jeder Schluck Matcha, den wir genießen, ein Zeugnis seines zeitlosen Erbes und seiner dauerhaften Qualität ist.