Matcha FAQS II:Anwendung von Matcha in Lebensmitteln (Getränken)

Matcha enthält nicht nur eine Vielzahl von Gesundheitskomponenten, die in Teeblättern enthalten sind, sondern verbessert durch seinen Geschmack und seine Farbe auch die Qualität von Speisen und Getränken. Dies verleiht den Produkten einen unverwechselbaren Charakter, weshalb sich Matcha in der heimischen Lebensmittel- und Getränkeindustrie rasant entwickelt hat.

Matcha-Lebensmittel

Abschnitt 1: Backwaren

Zu den wichtigsten mit Matcha angereicherten Backwaren gehören Matcha-Kuchen, Kekse, Mondkuchen, Kekse und Durian-Gebäck mit Matcha-Geschmack. Hier besprechen wir speziell die Anwendungsmethoden für Matcha-Kuchen, Kekse und Mooncakes.

Matcha-Kuchen
 Matcha-Kuchen

Die sensorische Qualität von Matcha-Kuchen wird hauptsächlich von der Menge des verwendeten Matcha-Pulvers, der Backpulvermenge, der Backtemperatur und der Backzeit beeinflusst. Mit zunehmender Menge an Matcha-Pulver verändert sich die Farbe des Kuchens von gelbgrün über grün bis hin zu dunkelgrün. Der Geschmack entwickelt sich von keinem Teegeschmack zu einem deutlichen Matcha-Duft und kann bei übermäßigem Gebrauch übermäßig stark und bitter werden. Ein Verhältnis von Matcha-Pulver zu Mehl von 4 % gilt als am besten geeignet. Auch Backzeit und -methode haben einen erheblichen Einfluss auf das Endprodukt. Wenn die Temperatur beispielsweise zu hoch ist, kann die Oberfläche des Kuchens verkrusten und verkohlen, während er innen noch unzureichend gar ist. Zu lange Backzeiten können die Oberfläche des Kuchens austrocknen. Als optimale Backtemperatur für Matcha-Kuchen gelten im Allgemeinen 160 °C für die Oberseite und 180 °C für die Unterseite bei einer Backzeit von 25 Minuten.

Die Zugabe einer bestimmten Menge Matcha zur Kuchenherstellung hat mehrere Vorteile. Erstens kann das frische Teearoma die übermäßige Süße des Kuchens ausgleichen. Zweitens kann Matcha das mikrobielle Wachstum erheblich hemmen und so die Haltbarkeit des Kuchens verlängern. Drittens bringt der Zusatz von Matcha gesundheitliche Vorteile mit sich, wie beispielsweise die potenzielle Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei älteren Menschen.

Matcha-Essen
Matcha-Kekse

Die Hauptzutaten für die Herstellung von Matcha-Keksen sind Matcha-Pulver, glutenarmes Mehl, Puderzucker, Eier und Butter. Die sensorische Qualität von Matcha-Keksen wird hauptsächlich von der Menge des verwendeten Matcha-Pulvers, der Backtemperatur und der Backzeit beeinflusst. Generell gilt: Je mehr Matcha hinzugefügt wird, desto besser ist der grüne Glanz und das Teearoma der Kekse. Allerdings beeinflusst Matcha die Plastizität, Formbarkeit und Backleistung des Teigs erheblich. Wenn der Matcha-Anteil auf 1.8 % – 2.0 % ansteigt, erfüllen die Kekse zwar die sensorischen Anforderungen, können jedoch an der Oberfläche Schrumpfung und Risse aufweisen. Die Backtemperatur und -dauer haben großen Einfluss auf die Oberflächentemperatur und den Feuchtigkeitsgehalt der Kekse. Untersuchungen legen nahe, dass der Matcha-Gehalt weniger als 1.5 % betragen sollte.

Das Hinzufügen von Matcha zu Keksen hat zwei Hauptvorteile. Erstens verleiht es einen zarten Matcha-Duft, erfrischend und mit einer knackigen, feinen Textur, süß, aber nicht aufdringlich. Zweitens behalten Matcha-Kekse nicht nur den ursprünglichen Geschmack und Nährwert der Kekse, sondern integrieren auch den Nährwert von Matcha, was sie zu einer nahrhaften, grünen und geschmackvollen neuen Kekssorte macht.

Matcha-Essen
Matcha-Mondkuchen

Matcha Mooncakes sind eine Delikatesse aus Allzweckmehl, Kristallzucker und Maltose. Hier ist eine vereinfachte Methode, sie zuzubereiten, am Beispiel von Matcha für das Gebäck.

Beginnen Sie damit, Kristallzucker mit Wasser aufzukochen. Sobald es kocht, fügen Sie sofort die Maltose hinzu und rühren Sie, bis sie sich aufgelöst hat. Vom Herd nehmen und den Sirup abkühlen lassen. Dann das Matcha-Pulver und das Mehl hineinsieben und zu einem Teig verkneten. Teilen Sie den Teig in kleinere Portionen, rollen Sie diese flach aus und wickeln Sie sie vor dem Backen um die Füllung Ihrer Wahl.

Die sensorische Qualität von Matcha Mooncakes wird vor allem durch die Menge des verwendeten Matcha-Pulvers sowie die Backzeit und -temperatur beeinflusst. Zu wenig Matcha und der Teegeschmack kommen nicht zur Geltung; zu viel, und es überdeckt das Aroma der Füllung. Das Backen ist ein entscheidender Schritt, der sich auf die Textur, Farbe und Struktur des Mondkuchens auswirkt. Da Matcha aufgrund seiner Polyphenole, Chlorophyll und flüchtigen Verbindungen hitzeempfindlich ist, hält es hohen Temperaturen oder längerem Backen nicht stand. Untersuchungen haben gezeigt, dass das Backen bei niedrigen Temperaturen über einen längeren Zeitraum den Mondkuchen teigig und blass macht, während hohe Temperaturen über kurze Zeiträume dazu führen können, dass der Boden anbrennt und die Oberfläche Risse bekommt. Die Einarbeitung von Matcha in Mooncakes sorgt nicht nur für einen erfrischenden Duft, sondern sorgt auch für einen erfrischenden Geschmack und bestimmte gesundheitliche Vorteile.

Matcha-Bubble-Tee

Abschnitt 2: Matcha-Getränke

Zu den wichtigsten Matcha-Getränken gehören Matcha-Bubble-Tee, Matcha-Joghurt, Matcha-Sojamilch, Matcha-Latte und andere Getränke auf Matcha-Milchbasis. Der Einfachheit halber konzentrieren wir uns auf die ersten drei, um ihre Anwendungsmethoden zu veranschaulichen.

Matcha-Bubble-Tee
(I) Matcha-Bubble-Tee

Die sensorische Qualität von Matcha Bubble Tea wird vor allem durch die zugesetzten Mengen an Matcha, Milchpulver, Cyclodextrin, Weißzucker und Vitamin C beeinflusst. Entscheidend für die Farbe und den Geschmack des Bubble Teas ist die Matcha-Menge, als optimale Beigabe gelten im Allgemeinen etwa 0.8 %. Milchpulver verleiht dem Bubble Tea einen gewissen Proteingehalt, kann einen Teil des Teegeschmacks überdecken und verbessert seine Farbe und seinen Geschmack. Cyclodextrin kann als Wandmaterial für die Einkapselung Teepolyphenole, Chlorophyll und einige aromatische Substanzen im Teepulver einkapseln, wodurch die unangenehmen Gerüche von Matcha reduziert und sein Teeduft verstärkt werden. Weißer Zucker kann die Bitterkeit von Matcha bis zu einem gewissen Grad unterdrücken und die Süße erhöhen. Studien haben ergeben, dass der Geschmack von Bubble Tea nach der Zugabe von 5 % weißem Zucker besser ist. Vitamin C wirkt als Stabilisator und Antioxidans zum Farbschutz. Es trägt nicht nur dazu bei, dass Matcha gut in der Tasse schwebt, sondern stabilisiert auch die Qualität des Matcha-Bubble-Tees. Zu wenig Vitamin C fördert die Oxidation, aber zu viel kann zu Fehlaromen oder einem stark sauren Geschmack führen. Untersuchungen haben ergeben, dass sich Matcha-Milchtee mit 0.2 % zugesetztem Vitamin C nicht nur nach der Sterilisation nicht verfärbt, sondern auch nach längerem Stehen bei Raumtemperatur seine Farbe unverändert behält.

Bubble Tee mit Matcha-Zusatz ist duftend, weich, reichhaltig und hat das einzigartige süße Aroma und die einzigartige Farbe von Matcha. Darüber hinaus enthält es durch die Mischung von Matcha und Milchpulver in einem bestimmten Verhältnis viele sehr nährstoffreiche Substanzen. In Verbindung mit der besonderen Wirkung von Matcha auf Gewichtsverlust und Schönheit ist Matcha Bubble Tea zu einem gesunden und verschönernden Getränk geworden.

Matcha-Joghurt
(II) Matcha Joghurt

Die Qualität von Matcha-Joghurt wird hauptsächlich von der Menge des zugesetzten Matcha, der Fermentationszeit und der Menge der verwendeten Bakterienkultur beeinflusst. Die Zugabe von Matcha beeinflusst die Farbe, Textur, Süße und das Mundgefühl des Joghurts. Studien haben gezeigt, dass eine moderate Menge Matcha-Pulver während des Fermentationsprozesses das Wachstum von Lactobacillus bulgaricus und Streptococcus thermophilus fördert. Darüber hinaus kann Matcha-Pulver ein Netzwerk mit Proteinen bilden, wodurch die Wasserspeicherung des Joghurts verbessert und seine Fermentation unterstützt wird. Ein Überschuss an Matcha-Pulver kann jedoch das Wachstum dieser Bakterien hemmen, die Säureproduktion verlangsamen, was zu einer groben Joghurttextur, mangelnder Glätte und Sedimentation am Boden führt, was allesamt die sensorische Qualität des Joghurts beeinträchtigt. Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn Matcha-Pulver in einer Menge von 0.04 % hinzugefügt wird, was zu einem gleichmäßig strukturierten Joghurt mit einer angenehmen hellgrünen Farbe führt, ohne Abtrennung oder Sedimentation von Molke oder Matcha-Pulver und mit einem zarten Matcha-Duft.

Eine unzureichende Fermentationszeit kann zu einem niedrigen Fermentationsgrad führen, was zu niedrigem Säuregehalt, schlechter Gerinnung und einer groben Textur führt. Umgekehrt kann eine übermäßige Fermentation zu einer übermäßigen Bakterienvermehrung, einer schnellen Säureproduktion und der Bildung eines gelartigen Netzwerks aus denaturierten Kaseinproteinen führen, was zu einem Ungleichgewicht von süßen und sauren Aromen und einer übermäßigen Molkentrennung führt, was die Struktur des Joghurts destabilisiert. Berichten zufolge ergibt eine Fermentationszeit von 12 Stunden Joghurt mit mäßigem Geschmack.

Sowohl zu hohe als auch zu niedrige Zugaben von Bakterienkulturen können zu einer schlechten Joghurtqualität führen. Eine unzureichende Bakterienkultur führt zu unvollständiger Gärung, niedrigem Säuregehalt und schlechtem Geschmack. Andererseits kann eine übermäßige Kulturzugabe zu einer schnellen Gerinnung und Säureproduktion in den frühen Fermentationsstadien führen, was zu Dehydrierung und Schrumpfung der Proteine ​​führt, was zu einer übermäßigen Molkentrennung, einer groben Produkttextur und einer schlechten Qualität der fermentierten Milch führt. Eine Zugabe von 4 % Bakterienkultur ergibt nachweislich Matcha-Joghurt von ausgezeichneter Qualität.

Die Einarbeitung von Matcha in Joghurt erhöht nicht nur seinen Nährwert durch Tee-Polyphenole, Aminosäuren und Koffein, sondern verleiht ihm auch einen einzigartigen Geschmack. Darüber hinaus verhindert es das Wachstum und die Vermehrung von Hefe- und Schimmelpilzsporen während der Haltbarkeitsdauer und verlängert so die Frische des Joghurts erheblich.

Matcha-Trinken
(III)Matcha Soja Milch

Die sensorische Qualität von Matcha-Sojamilch hängt in erster Linie von den verwendeten Mengen an Matcha, Sojamilch und Weißzucker ab. Matcha ist die Quelle des Teearomas in Matcha-Sojamilch und die hinzugefügte Menge beeinflusst die Farbe und Textur des Getränks. Zu wenig Matcha führt zu einem schwachen Teegeschmack, während zu viel Matcha das Getränk bitter machen kann. Sojamilch ist die Proteinquelle in Matcha-Sojamilch und ihre Menge bestimmt die Reichhaltigkeit des Getränks. Zu wenig Sojamilch führt zu einem schwachen Sojaaroma und einer ausgeprägteren Bitterkeit des Matcha; Zu viel kann das Teearoma überdecken und zu proteinreichen Ausfällungen führen. Weißer Zucker sorgt nicht nur für Süße und gleicht die potenzielle Bitterkeit von Matcha aus, sondern erhöht auch die Dichte des Mediums und verbessert so die Produktstabilität. Weißer Zucker kann innerhalb gewisser Grenzen die sensorische Qualität des Produkts verbessern, eine übermäßige Menge kann jedoch dazu führen, dass das Getränk übermäßig süß wird und sich negativ auf seine sensorische Qualität auswirkt. Studien deuten darauf hin, dass die geeigneten Mengen an Sojamilch, Matcha und Weißzucker etwa 70 %, 0.6 % bzw. 6 % betragen.

Ziel der Entwicklung von Matcha-Sojamilch ist es, den frischen „Deckduft“ von Matcha mit dem sanften „Soja-Rhythmus“ zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis zu verbinden. Es bietet auch ernährungsphysiologische Vorteile und ist somit eine geeignete Alternative für diejenigen, die Milchtee lieben, aber auf Diät sind oder eine Laktoseintoleranz haben, und ermöglicht ihnen den Genuss eines duftenden und seidigen Proteinteegetränks. Darüber hinaus stellt es eine neue Funktion für traditionelle Lebensmittel in der Neuzeit dar und ebnet einen neuen Weg für die Forschung und Entwicklung von Matcha-Getränken.

Matcha-Eis

Abschnitt 3:Matcha Kaltgetränkeprodukte

Zu den Matcha-Kaltgetränkeprodukten gehören Matcha-Eis, Matcha-Eis am Stiel, Matcha-Softeis usw. Hier nehmen wir Matcha-Eis als Beispiel.

Mixing IngredientsSterilizationHomogenizationAgingFilling ContainersHardeningFinished Product

Studien haben ergeben, dass das in Eiscreme verwendete Matcha-Pulver die Frische von Matcha bewahren muss. Eine übermäßige Sättigung kann die Einzigartigkeit des Produkts beeinträchtigen. Wenn der Matcha-Pulvergehalt beispielsweise 1.2 % und 1.0 % beträgt, ist die Sättigung zu hoch und die Qualität des Produkts nimmt ab. Ausgewogener ist ein Matcha-Pulver-Anteil von 0.6 %. Bei dieser Zugabemenge hat das Eis eine milde Grasnote und verströmt ein schwaches Teearoma, das die Eigenschaften des Produkts hervorhebt und Matcha-Eiscreme (Abbildung 9-14) für die Verbraucher akzeptabler macht. Obwohl Eis duftend, kühl und erfrischend ist und bei den Verbrauchern sehr beliebt ist, kann die Zugabe großer Mengen Zucker, Milch und Fette bei der Zubereitung bei übermäßigem Verzehr gesundheitsschädlich sein. Die Zugabe von Matcha zu Eiscreme hat folgende Vorteile: Erstens kann es die Qualität des Eises verbessern und es weniger klebrig machen; Zweitens verleiht es dem Eis Funktionen wie die Regulierung des Fettstoffwechsels, die Unterstützung der Verdauung, die Vorbeugung von Karies und die Förderung der Verdauung. Drittens ist Matcha eine großartige natürliche Farbquelle, die herkömmliche chemische Farbstoffe ersetzen kann, um Eiscreme eine einzigartige Farbe zu verleihen.

Abschnitt 4:Andere Matcha-Lebensmittel

Neben Matcha-Backprodukten, Matcha-Getränken und Matcha-Kaltgetränken wurden auf dem Markt auch Matcha-Nougat, Matcha-Schneeflocken-Crispy, Matcha-Schokolade, Matcha-Mungbohnenkuchen, Matcha-Brötchen, Matcha-Käse, Matcha-Sauce, Miniwürste mit Matcha-Geschmack und Matcha-Nudeln angeboten , frittierte Matcha-Kugeln, Matcha-Kaugummi und andere Matcha-Produkte. Hier stellen wir die einzigartigen Eigenschaften von Matcha-Sauce, Miniwürsten mit Matcha-Geschmack und Matcha-Nudeln vor.

Matcha-Essen
(I) Matcha Sauce

Die sensorische Qualität der Matcha-Sauce wird vor allem durch den Anteil an Kristallzucker, Matcha, Verdickungsmittel und die Kochzeit beeinflusst. Die Menge des zugesetzten Zuckers beeinflusst nicht nur die Süße, sondern auch den Teegeschmack. Der Matcha-Anteil beeinflusst den Geschmack, die Süße und die Gesamtfarbe. Zu viel Matcha kann die Sauce dunkel und bitter machen, während zu wenig dazu führen kann, dass der Teegeschmack weniger hervorsticht. Die Menge des Verdickungsmittels beeinflusst maßgeblich die Streichfähigkeit der Soße. Zu wenig macht die Sauce zu flüssig und lässt sich nur schwer verteilen, während zu viel sie zu dick macht und anfällig für Klumpen und Blasen ist. Auch die Garzeit beeinflusst die Konsistenz; zu kurz und das Wasser verdunstet nicht ausreichend, so dass es nicht zum Verteilen geeignet ist. Zu lange, und die Soße kann zu dick und unbrauchbar werden. Experimente ergaben, dass die besten Verhältnisse 45 % Zucker, 6 % Matcha, 0.3 % Verdickungsmittel bei einer optimalen Kochzeit von 16 Minuten sind. Durch die Zugabe von Matcha zur Soße bleiben die wohltuenden Inhaltsstoffe erhalten und die Teeblätter werden intensiv verarbeitet. Die Sauce behält ihre Farbe und ihr Aroma gut, wenn sie keiner großen Hitze ausgesetzt wird. Es eignet sich ideal zum Verteilen auf Backwaren und ist länger haltbar, was für die Langlebigkeit des Produkts von entscheidender Bedeutung ist.

Matcha-Essen
(II) Miniwürste mit Matcha-Geschmack

Der Prozess umfasst die Auswahl und Verarbeitung des Fleisches, das Mischen, Vorkühlen, Füllen, Trocknen, Schneiden, Rösten, Vakuumverpacken, Sterilisieren, Kodieren, Prüfen, Verpacken, Lagern und anschließenden Verkauf. Wurst ist eine traditionelle chinesische Delikatesse, aber ihr hoher Fettgehalt und ihre Tendenz, schnell zu verderben, machen die Lagerung zu einer Herausforderung. Um die Haltbarkeit zu verlängern, fügen viele Hersteller künstliche Konservierungsstoffe hinzu, die ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Die Zugabe von Matcha zur Herstellung von Miniwürsten mit Matcha-Geschmack bietet mehrere Vorteile: Es verleiht einen zarten Teeduft und hemmt die Fettoxidation, stabilisiert die Farbe, verlängert die Haltbarkeit und erhöht die Nährwertstabilität der Zutaten, wodurch das Nährwertprofil verbessert und die Gesundheit gesünder wird -orientiertes Produkt.

Matcha-Essen
(III) Matcha Nudeln

Der Prozess zur Herstellung von Matcha-Nudeln umfasst das Mischen von Mehl, Matcha und Zusatzstoffen, das Kneten, Reifen, Rollen, Schneiden und schließlich das Endprodukt. Nudeln sind weltweit ein Grundnahrungsmittel, und die Zugabe von Matcha steigert nicht nur ihre Gesundheit und ihren Nährwert, sondern erfüllt auch die Nachfrage nach einzigartigen Geschmacksrichtungen, die auf den individuellen Geschmack der Verbraucher eingehen.

Matcha-EssenSchlussfolgerung

Matchas Vielfältige Anwendungen in Lebensmitteln und Getränken unterstreichen nicht nur seine Vielseitigkeit und gesundheitlichen Vorteile, sondern unterstreichen auch seine wachsende Beliebtheit und sein Innovationspotenzial. Da Matcha weiterhin seinen einzigartigen Geschmack, seine Farbe und seine gesundheitlichen Vorteile in eine wachsende Produktpalette einfließen lässt, ist seine Präsenz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie auf weiteres Wachstum und Weiterentwicklung vorbereitet.

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